38 Blütenessenzen
› Agrimony (Odermennig)
› Mimulus (Gefleckte Gauklerblume)
› Aspen (Zitterpappel)
› Mustard (Ackersenf)
› Beech (Rotbuche)
› Oak (Eiche)
› Centaury (Tausendguldenkraut)
› Olive (Olive)
› Cerato (Bleiwurz)
› Pine (Schottische Kiefer)
› Cherry Plum (Kirschpflaume)
› Red Chestnut (Rote Kastanie)
› Chestnut Bud (Roßkastanie)
› Rock Rose (Gelbes Sonnenröschen)
› Chicory (Wegwarte)
› Rock Water (Quellwasser)
› Clematis (Weiße Waldrebe)
› Scleranthus (Einjähriger Knäuel)
› Crab Apple (Holzapfel)
› Star of Bethlehem ( Doldiger Milchstern)
› Elm (Ulme)
› Sweet Chestnut (Edelkastanie)
› Gentian (Herbstzeitlose)
› Vervain (Eisenkraut)
› Gorse (Stechginster)
› Vine (Weinrebe)
› Heather (Heidekraut)
› Walnut ( Walnuß)
› Holly (Stechpalme)
› Water Violet (Sumpfwasserfeder)
› Honeysuckle (Geißblatt)
› White Chestnut (Roßkastanie)
› Hornbeam (Weißbuche)
› Wild Oat (Waldtrespe)
› Impatiens (Drüsentragendes Springkraut)
› Wild Rose (Heckenrose)
› Larch ( Lärche)
› Willow (Weide)
Einnahme und Dosierung von Bachblüten
Allgemein kann die Einnahme von 4 mal 4 Tropfen pro gewünschter Bachblüte empfohlen werden. Die Einnahme kann variieren, weshalb auch eine individuelle Beratung empfohlen wird. Dabei gilt es Alter und Zweck der Einnahme zu Berücksichtigen. Eine Überdosierung ist bei Bachblüten nicht möglich, doch eine bessere Wirkung erhält man dadurch auch nicht.
Der Zeitpunkt der Einnahmen ist frei wählbar, jedoch sollten diese über den Tag verteilt erfolgen.
Die Anzahl der Tropfen ist leicht über die Pipette der Bachblüten-Fläschchen dosierbar. Direkt auf die Zunge träufeln oder mit Wasser vermischt einnehmen. Bei Kindern und kleinen Babys können die Tropfen in das Essen oder die Flasche gegeben werden. Während der Stillzeit reicht die Bachblütentherapie über die Einnahme aus der Muttermilch aus.